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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Nicht gewusst? Keine Ausrede!

01.08.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

Dass Du in der Probezeit und bevor Du das 21. Lebensjahr erreicht hast nur absolut nüchtern auf die Straße darfst, weißt Du. Und auch, dass das gute Gründe hat. Schon ein großes Bier kann Dein Sehvermögen so stark einschränken, dass Du Abstände nicht mehr richtig einschätzen kannst. Gerade für Fahranfänger ist also Vorsicht angesagt. Aber wusstest Du auch, dass dies für alle anderen Drogen gilt – Nikotin und Koffein mal ausgenommen? Und nicht nur in der Probezeit! Hast Du beispielsweise Cannabis geraucht, darfst Du Dich unter keinen Umständen ans Steuer setzen. Denn auch hier greift die Null-Regel. Einen Grenzwert für illegale Drogen gibt es schon aus dem Grund nicht, dass ihre Wirkung kaum kontrollierbar ist. Bei einer Polizeikontrolle kannst Du Dich nicht damit herausreden, Du hättest von nichts gewusst. Drogen sind illegal und Straftat ist Straftat, auch wenn der Täter sich vielleicht nicht darüber im klaren ist. Dies gilt auch für Medikamente. Schon Hustensaft oder Schmerztablette können die Fahrtüchtigkeit beeinflussen. Ganz besonders natürlich zusammen mit Alkohol. Viele Arzneien machen aber auch allein schon benommen und müde. Lies Dir daher immer die Packungsbeilage gründlich durch: Hier ist vermerkt, ob Du nach der Einnahme noch ans Steuer darfst. Einer der vielen gefährlichen Nebeneffekte von Drogen ist, dass sie Dich unvernünftig machen. Du tust dann Dinge, auf die Du im nüchternen Zustand niemals kommen würdest. Und dazu gehört leider auch Fahren im Rausch. Um auszuschließen, dass Du Dich im benebelten Zustand ans Steuer setzt, gibt es nur eine Möglichkeit. Hände weg von Drogen! Vielleicht denkst Du, dass die Polizei illegale Drogen gar nicht erkennen kann, wenn sie Dich ins Tütchen blasen lässt. Das ist richtig – aber es werden andere Methoden benutzt, um Drogen nachzuweisen, z.B. in Körperflüssigkeiten wie Speichel oder Schweiß. Dabei können schon geringste Mengen erkannt werden. Danach geht es dann zum Bluttest, und damit ist der Drogenkonsum bewiesen. Übrigens baut Dein Körper die meisten Drogen nicht so schnell ab wie Alkohol. Wenn Du illegale Substanzen genommen hast, ist das daher noch nach längerer Zeit nachweisbar – und die Werte geben auch Auskunft darüber, ob der Konsum einmalig war oder regelmäßig stattgefunden hat. Baust Du unter Drogeneinfluss einen Unfall, droht eine Gefängnisstrafe von mehreren Jahren. Doch um den Führerschein zu verlieren und hohe Bußgelder aufgebrummt zu bekommen, musst Du die Drogen noch nicht einmal selbst genommen haben. Schon der Besitz reicht aus. Also: Hände weg von Drogen – nicht nur, wenn Du Auto fährst. Willst Du feiern und Alkohol trinken, dann überlege Dir vorher, wie Du sicher wieder nach Hause kommst. Und pass auch auf Deine Freunde auf, die vielleicht nicht so vernünftig sind wie Du!

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Andere Länder, andere Sitten

05.06.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

Reisen ins Ausland solltest Du gründlich vorbereiten, damit Du alles Wichtige dabei hast, wenn Du unterwegs bist: Fahrzeugpapiere, Führerschein, Reiseversicherung etc. Außerdem gibt es spezielle Bestimmungen, die Du in einzelnen Ländern beachten musst. Wir haben Dir einige wichtige Tipps zusammengestellt; sinnvoll ist aber, Dich vor der Fahrt selbst noch einmal ganz ausführlich über Dein spezielles Reiseziel und die Länder, die Du auf Hin- und Rückfahrt durchquerst, zu informieren. Die wichtigsten Punkte findest Du normalerweise in Reiseführern aufgelistet. Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du Dich an die jeweiligen Konsulate oder Verkehrsvereine wenden. Checkliste: Gut unterwegs im Ausland Vor Antritt einer längeren Fahrt überprüfst Du am besten den Zustand Deines Autos und lässt es gegebenenfalls in der Werkstatt durchchecken. Der D-Aufkleber ist in vielen Nicht-EU-Ländern Vorschrift. Du solltest ihn deshalb, zusätzlich zur Kennzeichnung auf dem Nummernschild, gut sichtbar am Wagen anbringen. Stelle rechtzeitig sicher, dass Deine KfZ-Versicherung auch Auslandsreisen abdeckt oder schließe eine spezielle Reiseversicherung ab. Gleiches gilt für die Krankenversicherung. Notiere Dir Scheck- und Kreditkartennummern sowie die Rufnummern zu ihrer Sperrung und bewahre sie getrennt von den Karten auf. Informiere Dich vorher über die Adressen von Botschaften/Konsulaten und Werkstätten in Deinem Urlaubsland. Neben Warndreieck und Erste-Hilfe-Koffer musst Du in einigen Ländern auch Feuerlöscher, Werkzeug, Ersatzglühbirnen oder Warnwesten dabei haben. Informiere Dich und besorge vor Beginn der Reise alles, was Du brauchst. Natürlich darfst Du auch Führerschein, Fahrzeugpapiere, Personalausweis oder Reisepass, Versicherungskarte, Schutzbrief und Bedienungshandbuch nicht vergessen. Denk auch an einen Reiseatlas – Navi-Systeme fallen manchmal aus! Mache Dich rechtzeitig mit den Verkehrsregeln und Straßenschildern Deines Reiseziels und der Länder, durch die Du auf dem Hin- und Rückweg fährst, vertraut. Informiere Dich auch über Besonderheiten wie Linksverkehr in England, verkehrsbeschränkte Zonen in Italien oder Lichtpflicht am Tag in einigen Ländern. Studiere vor Beginn der Reise speziell die Tempolimits – sie unterscheiden sich in vielen Fällen von unseren. Achtung: In Frankreich gelten hier Sonderregeln für Fahranfänger. In Ländern, die eine Autobahn-Maut erheben, solltest Du genug Kleingeld oder eine Kreditkarte griffbereit halten. In Österreich und der Schweiz musst Du eine Vignette kaufen. Achte im Ausland besonders darauf, Dich immer an die dort geltenden Bestimmungen und Tempolimits zu halten. Bußgelder können sehr teuer werden.

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DIE SIEBEN BESTEN SPRITSPAR-TIPPS

25.04.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

„Eco“ heißt das Zauberwort, mit dem Du nicht nur Geld sparst, sondern auch die Umwelt schonst. Wir haben Dir hier sieben wichtige Tipps für eine rundum sinnvolle Fahrweise zusammengestellt.   Unbelastet fahren! Befreie Dein Auto von allem Gewicht, das nicht unbedingt nötig ist. Denn jedes Kilo Ballast erhöht den Verbrauch. Achtung: alles, was Du auf dem Dach transportierst, ist ein richtiger Benzinfresser – selbst der unbeladene Gepäckträger. Die richtigen Reifen: Auch wenn Du keine modernen Leichtlauf-Reifen hast, kannst Du hier sparen: Indem Du mit dem Reifendruck fährst, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Dadurch verbrauchst Du nicht nur weniger Benzin, sondern das Profil fährt sich auch nicht so schnell runter. Sofort losfahren! Wenn Du den Wagen startest, solltest Du Dir keine Zeit mit dem Losfahren lassen. Denn sonst verschwendest Du Sprit, ohne dabei auch nur einen Meter vorwärts zu kommen. Also, wenn gerade jetzt das Handy klingelt: Motor wieder ausstellen. 2000 Umdrehungen sind genug: Ein niedriger Drehzahlbereich ist am sparsamsten. Damit kannst Du bis zu 30 Prozent Benzin sparen - und schonst auch noch den Motor. Im Stadtverkehr reichen 2.000 Umdrehungen pro Minute. Richtig schalten: Das heißt, so früh wie möglich. Der erste Gang dient nur zum Anfahren, für etwa eine Wagenlänge. Bei 2.000 Umdrehungen solltest Du dann in den nächsthöheren Gang schalten. Vorausschauend fahren: Je gleichmäßiger Du Dich bewegst, desto sparsamer fährst Du. Denn bremsen, wieder anfahren und beschleunigen verbraucht viel mehr Sprit als ein konstantes Tempo. Halte genug Abstand zum Vordermann und verlangsame das Tempo bei Hindernissen und roten Ampeln rechtzeitig und gleichmäßig. Auch mal zu Fuß gehen! Erst nach vier Kilometern Fahrt ist ein Motor betriebswarm und der Verbrauch normalisiert sich. Deshalb verbraucht Dein Auto auf kurzen Strecken viel mehr Sprit. Für solche Wege solltest Du es einfach mal stehen lassen und zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen. Du siehst: Mit der richtigen Fahrweise kannst Du viel Geld sparen und auch noch die Umwelt schonen! Noch mehr Infos und praktische Tipps bekommst Du in Deiner Fahrschule.

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