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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

DIE SIEBEN BESTEN SPRITSPAR-TIPPS

25.04.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

„Eco“ heißt das Zauberwort, mit dem Du nicht nur Geld sparst, sondern auch die Umwelt schonst. Wir haben Dir hier sieben wichtige Tipps für eine rundum sinnvolle Fahrweise zusammengestellt.   Unbelastet fahren! Befreie Dein Auto von allem Gewicht, das nicht unbedingt nötig ist. Denn jedes Kilo Ballast erhöht den Verbrauch. Achtung: alles, was Du auf dem Dach transportierst, ist ein richtiger Benzinfresser – selbst der unbeladene Gepäckträger. Die richtigen Reifen: Auch wenn Du keine modernen Leichtlauf-Reifen hast, kannst Du hier sparen: Indem Du mit dem Reifendruck fährst, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Dadurch verbrauchst Du nicht nur weniger Benzin, sondern das Profil fährt sich auch nicht so schnell runter. Sofort losfahren! Wenn Du den Wagen startest, solltest Du Dir keine Zeit mit dem Losfahren lassen. Denn sonst verschwendest Du Sprit, ohne dabei auch nur einen Meter vorwärts zu kommen. Also, wenn gerade jetzt das Handy klingelt: Motor wieder ausstellen. 2000 Umdrehungen sind genug: Ein niedriger Drehzahlbereich ist am sparsamsten. Damit kannst Du bis zu 30 Prozent Benzin sparen - und schonst auch noch den Motor. Im Stadtverkehr reichen 2.000 Umdrehungen pro Minute. Richtig schalten: Das heißt, so früh wie möglich. Der erste Gang dient nur zum Anfahren, für etwa eine Wagenlänge. Bei 2.000 Umdrehungen solltest Du dann in den nächsthöheren Gang schalten. Vorausschauend fahren: Je gleichmäßiger Du Dich bewegst, desto sparsamer fährst Du. Denn bremsen, wieder anfahren und beschleunigen verbraucht viel mehr Sprit als ein konstantes Tempo. Halte genug Abstand zum Vordermann und verlangsame das Tempo bei Hindernissen und roten Ampeln rechtzeitig und gleichmäßig. Auch mal zu Fuß gehen! Erst nach vier Kilometern Fahrt ist ein Motor betriebswarm und der Verbrauch normalisiert sich. Deshalb verbraucht Dein Auto auf kurzen Strecken viel mehr Sprit. Für solche Wege solltest Du es einfach mal stehen lassen und zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen. Du siehst: Mit der richtigen Fahrweise kannst Du viel Geld sparen und auch noch die Umwelt schonen! Noch mehr Infos und praktische Tipps bekommst Du in Deiner Fahrschule.

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Frühjahrsputz für den Pkw

19.04.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

Wer sein Auto nach dem Winter durchchecken lässt, fährt sicherer Viele Autofahrer glauben, mit einem Wechsel von Winter- auf Sommerreifen sei es im Frühling getan. Ein Irrtum: Experten empfehlen zum Beginn der warmen Jahreszeit eine gründliche Reinigung und den Check auf eventuelle Winterschäden. „Werden Schmutz und Streugut jetzt nicht entfernt, können sie später Probleme verursachen“, warnt Sven Klinke, von der Fahrschule Engelmann. „Besonders wichtig ist eine Reinigung des Unterbodens – sonst hat der Rost freie Bahn.“ Auch die Karosserie braucht jetzt neuen Schutz. Hat der Lack Kratzer bekommen, sollten sie vor der Versiegelung ausgebessert werden. Neben dem Besuch in der Waschanlage steht eine gründliche Reinigung des Innenraums an. „Wenn die Sonne durch die Scheiben scheint, können Schlieren die Sicht verschlechtern. Deshalb sollte jetzt gründlich von innen geputzt werden. Feuchte Fußmatten trocknet man am besten draußen.“, rät Fahrlehrer Sven Klinke. Der Fahrschulinhaber weiß aus Erfahrung, dass nach dem Winter auch ein Check in der Werkstatt ratsam ist. Hier wird die Elektrik kontrolliert, Batterie und Stoßdämpfer werden geprüft. Öl, Kühl- und Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls wieder aufgefüllt. Sollten am Auspuff Risse oder Löcher entstanden sein, müssen diese zugeschweißt werden. Die Wischerblätter sollten, sofern das Gummi porös geworden ist, ausgetauscht und Tür- und Fensterdichtungen sowie die Schlösser gereinigt und eingefettet werden. Auch eine Motorreinigung kann angebracht sein, um Ablagerungen und Korrosion zu entfernen. „Wer sein Auto jetzt auf Vordermann bringt, muss sich später nicht über Schäden ärgern. Ist zum Beispiel der Auspuff erst einmal durchgerostet, wird es teuer“, weiß Sven Klinke. „Aber vor allem geht man so sicher, sich selbst und andere im Straßenverkehr nicht zu gefährden.“ Natürlich ist für eine sichere Fahrt auch wichtig, die Sommerreifen rechtzeitig wieder aufzuziehen: Ab Temperaturen von +7° C sorgen sie für eine optimale Straßenlage und besseres Kurven- und Bremsverhalten. Fragen zum Frühjahrs-Check beantwortet Sven Klinke gern unter der Durchwahl 0391 2515484 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Engelmann, Ebendorfer Chausee 43, 39128 Magdeburg.

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Vorsicht beim Fahren mit Anhänger!

15.02.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

Zu schwere Gespanne können teuer werden Wer als Besitzer des 1999 eingeführten EU-Führerscheins Anhänger ankoppelt, lebt gefährlich: Schnell kann die Fahrt in einer Straftat enden. Denn eine Fahrerlaubnis der Klasse B berechtigt nur zum Steuern von Gespannen, die ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten. „Die meisten Autofahrer haben keine Ahnung, dass sie sich strafbar machen, wenn sie mit schweren Gespannen ohne den dafür vorgeschriebenen Führerschein unterwegs sind“, weiß Sven Klinke von der Fahrschule Engelmann zu berichten. „Der Tatbestand ist der gleiche wie das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.“ Und das wird mit empfindlichen Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet. Unproblematisch sind nur kleine Anhänger. Beträgt die zulässige Gesamtmasse mehr als 750 kg, heißt es addieren: Sie darf nicht höher sein als die Leermasse des Zugfahrzeugs; addiert man die zulässigen Gesamtmassen beider Fahrzeuge, darf das Ergebnis höchstens 3.500 kg betragen. Eine Menge Rechnerei, die oft in der Erkenntnis endet, dass der Anhänger zu schwer ist. Um so ein Gespann zu fahren, ist ein gesonderter Anhänger-Führerschein nötig. „Viele ärgern sich hinterher, die Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht zusammen mit dem Führerschein für PKW gemacht zu haben“, so die Erfahrung von Sven Klinke. „Denn egal, ob Arbeit, Hobby oder Umzug: Irgendwann kommt jeder mal in die Situation, ein schweres Gespann steuern zu müssen.“ Sven Klinkes Empfehlung lautet deshalb: Den Anhänger-Führerschein gleich mit der Fahrerlaubnis der Klasse B kombinieren! Dazu sind fünf Sonderfahrten und eine eigene Praxis-Prüfung nötig. „So hat man alles auf einmal erledigt und braucht sich hinterher keine Gedanken mehr zu machen“, meint Sven Klinke. „Und wer den Führerschein der Klasse B bereits besitzt, kann die Zusatzprüfung nach Absolvieren der fünf Sonderfahrten natürlich jederzeit nachholen.“ Fragen zum Anhänger-Führerschein beantwortet Sven Klinke telefonisch unter 0391 2515484 oder direkt in unseren Fahrschulen.

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Vorsicht beim Fahren mit Anhänger!

10.02.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

Zu schwere Gespanne können teuer werden Wer als Besitzer des 1999 eingeführten EU-Führerscheins Anhänger ankoppelt, lebt gefährlich: Schnell kann die Fahrt in einer Straftat enden. Denn eine Fahrerlaubnis der Klasse B berechtigt nur zum Steuern von Gespannen, die ein bestimmtes zulässiges Gesamtgewicht nicht überschreiten. „Die meisten Autofahrer haben keine Ahnung, dass sie sich strafbar machen, wenn sie mit schweren Gespannen ohne den dafür vorgeschriebenen Führerschein unterwegs sind“, weiß Sven Klinke von der Fahrschule Engelmann zu berichten. „Der Tatbestand ist der gleiche wie das Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis.“ Und das wird mit empfindlichen Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet. Unproblematisch sind nur kleine Anhänger. Beträgt die zulässige Gesamtmasse mehr als 750 kg, heißt es addieren: Sie darf nicht höher sein als die Leermasse des Zugfahrzeugs; addiert man die zulässigen Gesamtmassen beider Fahrzeuge, darf das Ergebnis höchstens 3.500 kg betragen. Eine Menge Rechnerei, die oft in der Erkenntnis endet, dass der Anhänger zu schwer ist. Um so ein Gespann zu fahren, ist ein gesonderter Anhänger-Führerschein nötig. „Viele ärgern sich hinterher, die Fahrerlaubnis der Klasse BE nicht zusammen mit dem Führerschein für PKW gemacht zu haben“, so die Erfahrung von Sven Klinke. „Denn egal, ob Arbeit, Hobby oder Umzug: Irgendwann kommt jeder mal in die Situation, ein schweres Gespann steuern zu müssen.“ Sven Klinkes Empfehlung lautet deshalb: Den Anhänger-Führerschein gleich mit der Fahrerlaubnis der Klasse B kombinieren! Dazu sind fünf Sonderfahrten und eine eigene Praxis-Prüfung nötig. „So hat man alles auf einmal erledigt und braucht sich hinterher keine Gedanken mehr zu machen“, meint Sven Klinke. „Und wer den Führerschein der Klasse B bereits besitzt, kann die Zusatzprüfung nach Absolvieren der fünf Sonderfahrten natürlich jederzeit nachholen.“ Fragen zum Anhänger-Führerschein beantwortet Sven Klinke telefonisch unter 0391 2515484 oder direkt in unseren Fahrschulen.

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