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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Führerschein mit 17: erfreuliche Bilanz

13.01.2012 | FAHRSCHUL-NEWS

Begleitetes Fahren senkt die Unfallquote Bereits ein Jahr nach der bundesweiten Einführung ist klar zu erkennen: Das begleitete Fahren ab 17 bereitet Fahranfänger besser auf den Straßenverkehr vor als der herkömmliche Führerschein mit 18. Dass die Siebzehnjährigen, im Gegensatz zu volljährigen Fahrschulabsolventen, sich nur in Begleitung einer erfahrenen Person ans Steuer setzen dürfen, sorgt für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen. „Das begleitete Fahren bis zur Volljährigkeit ist eine verlängerte Lernphase“, erklärt Sven Klinke, Inhaber der Fahrschule Fahrschule Engelmann den Erfolg. „Die Begleitperson dient als Ansprechpartner und kann Hinweise und Ratschläge geben. Trotzdem fahren die Anfänger selbstständig.“ Mit erfreulichen Ergebnissen: Wer seinen Führerschein mit 17 erworben hat, ist als Achtzehnjähriger an 23 Prozent weniger Unfällen beteiligt und verstößt 22 Prozent seltener gegen Verkehrsregeln als andere Fahranfänger. Für Sven Klinke ist das keine Überraschung: „Durch begleitetes Fahren können die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen im Straßenverkehr sammeln, die sie anderen voraus haben.“ In acht Monaten legen sie bei drei Tagen Fahrpraxis in der Woche durchschnittlich 2.400 Kilometer in erfahrener Begleitung zurück. Wer die maximale Begleitdauer von zwölf Monaten ausnutzt, fährt sogar eine Strecke von rund 3.800 Kilometern – ein Vielfaches dessen, was durch Fahrstunden erreicht wird. Inzwischen nutzt bereits mehr als die Hälfte der Jugendlichen diese Möglichkeit. Als Begleiter kommen Verwandte oder Freunde in Frage, die älter als 30 sind, seit mindestens 5 Jahren den Führerschein haben – und einen Kontostand von nicht mehr als 3 Punkten in Flensburg. Pech, wenn die einzige in Frage kommende Person ein paar Punkte zu viel hat. Hier weiß Fahrlehrer Sven Klinke Rat: „Wer ein paar Punkte zu viel auf dem Konto hat, dem hilft ein Aufbauseminar. Bei freiwilliger Teilnahme können bis zu vier Punkte abgezogen werden.“ Fragen zum Führerschein mit 17 und zum Punkteabbau beantwortet Sven Klinke gern unter der Durchwahl 0391 2515484 oder direkt in einer unseren Fahrschulen.

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Ein Gläschen kann bereits zu viel sein!

20.10.2011 | FAHRSCHUL-NEWS

Mit „Null Promille“ fahren Sie auf der sicheren Seite Vor zehn Jahren sank der Grenzwert für Alkohol am Steuer von 0,8 auf 0,5 Promille. Für Fahranfänger gilt seit 2007 sogar das absolute Alkoholverbot. Immer wieder werden Stimmen laut, die diese Regelung für alle Kraftfahrer fordern. Mit durchaus stichhaltigen Argumenten, findet Fahrlehrer Sven Klinke. „Seit Inkrafttreten der Null-Promille-Regel gibt es viel weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss“, so der Inhaber der . „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay; wer sich ans Steuer setzen will, braucht gar nicht erst mit dem Rechnen anzufangen, wieviel er noch trinken darf.“ Auch die 0,5-Promille-Grenze und die Erhöhung der Bußgelder für Alkoholdelikte haben zu einer deutlichen Verbesserung der Unfallstatistiken geführt. Ist die Forderung da wirklich angebracht, dass Autofahrer auch noch auf das „eine Gläschen“ verzichten sollen? „Genaugenommen sollten sie das jetzt schon tun“, erklärt Sven Klinke. „Denn was viele nicht wissen: Schon eine Fahrt mit 0,3 Promille kann zur Straftat werden. Dann liegt nämlich bereits die sogenannte ‚relative Fahruntüchtigkeit’ vor. Fällt man in diesem Zustand durch unsichere Fahrweise auf oder wird in einen Unfall verwickelt, kann der Führerschein weg sein – selbst wenn man den Unfall nicht verursacht hat. Auch erfahrene Verkehrsteilnehmer müssen sich daher immer wieder kritisch fragen: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren?“ Gerade in der Adventszeit und über die Feiertage rät der engagierte Fahrlehrer dazu, nach Feiern auf Taxen oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und das Auto bereits nach geringem Alkoholkonsum stehen zu lassen: „Einem Gläschen folgt schnell mal ein zweites, und dann ist das Urteilsvermögen oft schon beeinträchtigt. Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein.“ Auch wenn eine allgemeine Null-Promille-Regelung in absehbarer Zeit noch nicht aktuell wird, ist es also durchaus sinnvoll, sich diese zum persönlichen Gesetz zu machen. Tipps zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt Sven Klinke gern unter der Durchwahl 0391 2515484 oder direkt in einer unseren Fahrschulen.

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Welche Fahrschule ist die richtige?

16.10.2011 | FAHRSCHUL-NEWS

Ganz wichtig: Die Chemie muss stimmen!Autos werden immer schneller, der Verkehr immer unübersichtlicher, Umweltfragen immer drängender: Jugendliche zu guten und verantwortungsvollen Fahrern auszubilden, ist heute wichtiger denn je. Deshalb kommt der Wahl der richtigen Fahrschule für den Nachwuchs große Bedeutung zu. Anstatt einfach nur nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu suchen, sollte man sich dabei Zeit nehmen und verschiedene Fahrschulen einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät Fahrlehrer Sven Klinke.„Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler“, erklärt der Inhaber der Fahrschule Engelmann. „Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, schenkt man natürlich auch seinen Worten keine große Beachtung. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“Bei Angeboten à la „garantiert mit 20 Fahrstunden zum Führerschein“ sollten daher die Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“! „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch mal nach den Durchfallquoten – die werden nicht gerade niedrig sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst niedrig zu halten. Trotzdem ist individuell verschieden, wie lange jemand braucht. Zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden. Bei einem persönlichen Gespräch stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. Auf dieser Grundlage fällt die Entscheidung für eine Fahrschule dann leicht.

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